Integriertes Förderkonzept der Georg-Kerschensteiner-Grundschule

Ausgangssituation der Schule

Die Georg-Kerschensteiner-Grundschule ist eine teilgebundene Ganztagsschule (GBS – Kooperationspartner sind die „Elbkinder“). Sie befindet sich seit 1895 im Stadtkern von Hamburg-Harburg. Vor dem Beginn des Schuljahres 2017/18 bezog die Schule ihren neuen Standort an der Baererstraße 81, in den ehemaligen Räumlichkeiten des ReBBZ Harburg, Abteilung Schule. Zurzeit ist die Schule in den Stufen VSK, 2 bis 4 noch dreizügig. Die Stufe 1 begann im Schuljahr 2017/28 4-zügig. Ab dem Schuljahr 2018/19 wird die VSK-Stufe ebenfalls vierzügig sein. Ca. 320 Kinder werden hier unterrichtet, davon weisen 77% einen Migrationshintergrund auf. Inzwischen werden immer wieder zahlreiche Flüchtlingskinder aufgenommen. Es gibt drei Vorschulklassen und eine Internationale Vorbereitungsklasse IVK 3/4. Ab dem Schuljahr 2018/19 wird es eine 4. Vorschulklasse geben.

Die Zusammensetzung des pädagogischen Personals hat sich in den letzten Jahren oft verändert und ist deutlich verjüngt worden. Die Weiterentwicklung der Pädagogik und die Einführung der Inklusion haben dazu geführt, dass neben den 38 Grundschullehr-kräften (u.a. ein Beratungslehrer und eine Beratungslehrerin in Ausbildung) inzwischen 4 Erzieherinnen, 3 Sonderpädagoginnen, 1 Ergo- und 1 Physiotherapeutin sowie Schulbegleiter mit den Kindern arbeiten. In der Förderarbeit sind ergänzend vor- und nachmittags Honorarkräfte, Sprach- und Lerntrainer als auch zwei Logopädinnen tätig.

Durch diesen multiprofessionellen Ansatz können einerseits die pädagogischen Erfordernisse für das einzelne Kind besser eingeschätzt werden; anderseits wurde dadurch die kollegiale Beratung professionalisiert und mit noch mehr fachlichem Fundament versehen.

In unserem Schulalltag verbinden wir die pädagogischen Grundsätze mit 3 verschiedenen Schwerpunkten der schulischen Arbeit:
1. Vielfalt ist unsere Stärke
2. Familiy Literacy Programm („FLY“) fest installiert von den Vorschulklassen bis hin zu den Klassen 4 inkl. „FLY-Väter“ seit Schuljahr 2015/16
3. Lesen

Das, was die pädagogischen Fachkräfte in der Schule Kerschensteinerstraße bewegt und was ihr Handeln bestimmt, haben wir in der Präambel zu unseren Schulregeln zusammengefasst:

„Wir wollen in der Schule Kerschensteinerstraße mit Freude erfolgreich und angstfrei lernen, arbeiten und spielen. Wir gehen respektvoll miteinander um. Wir achten einander und schließen niemanden aus unserer Gemeinschaft aus! Damit dies gelingt, müssen wir uns aufeinander verlassen können!“

Fakten

  • 3 bzw. 4-zügige Grundschule (ab Stufe 1 im Schuljahr 2016/17) mit Vorschulklassen (4-zügig ab Schuljahr 2018/19)
  • teilgebundene Ganztagsschule (GBS) mit festem Kooperationspartner „Elbkinder“
  • 320 Schüler
  • Schule mit Sozialindex 1
  • 85% der Schülerschaft mit Migrationshintergrund, jedoch eigentlich fast
    ausnahmslos mit Deutsch als Erstsprache
  • Schülerschaft kommt aus dem Stadtkern von Hamburg-Harburg
  • zahlreiche Flüchtlingskinder als Seiteneinsteiger sowohl in den Klassen 1 und 2, als auch in der Internationalen Vorbereitungsklasse (=IVK) 3/4

Fördermaßnahmen an der Schule Kerschensteinerstraße

Die allgemeinen Sprachförderressourcen werden ausschließlich für additive Sprachförderung verwendet. Ergänzend finden vormittags integrative Sprachförderungen in Kleinstgruppen zum Thema „Deutsch als Zweitsprache“ statt. Außerdem erteilt ein Kollege vormittags muttersprachlichen Türkischunterricht.

Die additive Sprachförderung findet im Anschluss an den Unterricht immer montags, dienstags resp. donnerstags in der Zeit von 13.00 – 14:00 Uhr nach Absprache mit dem Ganztag statt. Sie wird durchgängig von Fachkolleginnen bzw. den Klassenleitungen erteilt.

Die integrative Sprachförderung erfolgt sowohl durchgängig in allen Fächern und Klassen durch die jeweiligen Lehrkräfte sowie in gezielt dafür eingeplanten Doppelbesetzungen.

Die Sprachförderung bezieht sich auf die vereinbarten Förderschwerpunkte der entsprechenden Klassenstufen:

  • Lesen
  • Richtig schreiben
  • Sprache/Wortschatz
  • Phonologische Bewusstheit
  • Schreiben.

In Mathematik gibt es eine spezielle Förderkiste (SINUS-Kiste), die sicherstellt, dass besonders die schwächeren SchülerInnen methodisch einheitlich gefördert werden. Außerdem sind in den Klassen zahlreiche handlungsorientierte Materialien in ausreichender Anzahl für differenzierte Leistungsstufen vorhanden. Einmal jährlich findet ein „Mathetag“ statt, der Themen aufgreift, die nur unzureichend im Fachunterricht behandelt werden konnten.

Seit Beginn des Schuljahres 2015/16 sind ergänzend zu den Fachunterrichten Deutsch und Mathematik stufenweise durch Fachkollegen erteilte Förderstunden eingerichtet worden, damit die SchülerInnen entsprechend ihres durch KERMIT ermittelten Förderbedarfes fachlich angemessen unterstützt werden können.

Zudem erfährt der Bereich der „Begabtenförderung“ eine erste Impulssetzung durch Mathematik- bzw. Deutsch-Forderkurse, die zunächst auf die Klassenstufen 3 und 4 ausgerichtet sind. Hier werden SchülerInnen gefordert, die in diesen Fächern durch besondere Leistungen/Kompetenzen positiv auffallen.

Grundannahmen für die Förderung in der Schule Kerschensteinerstraße

  • Alle Kinder sind an der Schule willkommen. Wir nehmen alle Kinder mit.
  • Es arbeiten möglichst wenige Erwachsene in enger Zusammenarbeit (u.a. im Rahmen sonderpädagogischer Förderplanung) am Kind.
  • Der individuelle Entwicklungsstand wird berücksichtigt.
  •  Individuelle Förderung und Regelunterricht sind eng miteinander verzahnt. Daraus ergibt sich, dass es in den Stufenteams stetig enge Absprachen bzgl. der Förderinhalte und des Fördermaterials gibt.
  •  Diagnosegestützte Förderplanung und Förderung ist Teil der Unterrichts-entwicklung.
  • Förderung ist permanente Aufgabe des Regelunterrichtes.
  • Nicht alle Kinder müssen alle Aufgaben erledigen (z.B. durch „komplexe“ Aufgabenformate oder durch gleiche Aufgaben, jedoch mit unterschiedlichen Hilfeangeboten).
  • Integrierte Förderung heißt zudem, dass auch die sonderpädagogischen Fördermaßnahmen nicht mehr nur noch einzeln nebeneinander stehen, sondern organisatorisch und inhaltlich verbunden sind.

Förderung und Lernen

  • Förderung bedeutet, erst den nächsten Schritt im Lernen zu gehen, nicht den übernächsten.
  • Förderlich für das Lernen ist Autonomie.
  • Wahlfreiheit und Mitsprache motivieren.
  • Der Lernwille des Schülers verspricht erfolgreiche Förderung.

Diagnostik

Förderung muss rechtzeitig und differenziert erkannt werden durch:

  • Viereinhalbjährigen Untersuchung
  • Sonderpädagogische Diagnostik gemäß der Vorgaben der BSB (neues DirK-Verfahren ab Schuljahr 2018/19); besondere Tests (z.B. SON-R 6-40 oder SET) werden im Einzelfall von einer der Sonderpädagoginnen in der Schule durchgeführt.
  • HAVAS 5: In den Vorschulklassen führt die Klassenleitung jeweils am Anfang und am Ende des Schuljahres den Sprachtest durch und wertet ihn auch aus. Darauf stützt sich sowohl die Förderung innerhalb des Vorschuljahres als auch im Anschluss u.a. die Sprachförderung ab Klasse 1, so dass ein nahtloser Übergang erreicht wird.
  • Der schuleigene Schuleingangstest „KERSCHI“ wird während der ersten Schulwochen (bis zu den Herbstferien) von der inklusiven pädagogischen Fachkraft der 1. Klassen durchgeführt, während die Klassenlehrkräfte ihre SchülerInnen beobachten. Anschließend wertet eine Sonderpädagogin den Test aus und meldet die Ergebnisse sowohl an die Klassenleitungen als auch an die „Inklusionsrunde“.
  • Stolperwörterlesetest: In den Klassen 1-4 führt die Fachlehrkraft für alle Kinder die Testung der Lesefähigkeit durch und wertet sie aus. Eine Klassenübersicht wird an die entsprechende Fachleitung und bei Bedarf an die Sonderpädagoginnen weitergeleitet.
  • HSP/Schnabel: In den Klassen 1-4 führt die Fachlehrkraft für alle Kinder den Rechtschreibtest durch und wertet ihn aus. Eine Klassenübersicht wird an die entsprechende Fachleitung weitergeleitet.
  • KERMIT 2 und 3: verbindliche Lernstandserhebung in gesamt Hamburg in den Fächern Deutsch und Mathematik
  • HaReT: In den Klassen 2-4 führt die Fachlehrkraft den Test mit allen Kindern durch und wertet ihn aus. Eine Klassenübersicht wird an die entsprechende Fachleitung und bei Bedarf an die Sonderpädagoginnen weitergeleitet. Außerdem wird eine Klassenübersicht im Klassenordner im Schulbüro abgeheftet.
  • weitere Lernstandtests finden sich in den genutzten Lehrwerken

Förderplanung

  • Die Diagnoseergebnisse der Klassen liegen der Förderkoordinatorin vor. In Fall- und Förderkonferenzen werden die Testergebnisse besprochen und die Kinder auf der Basis der Förderschwerpunkte zu Fördergruppen zusammengefasst.
  • Für die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (LSE, spezielle sonderpäda-gogische Förderbedarfe z.B. Autismus, psychosoziale Beeinträchtigung, KmE,…) wird die Diagnostik und Förderplanung von Sonderpädagogen gesteuert.
  • Die individuellen (hier auch sonderpädagogischen) Förderpläne werden gemeinsam mit den Sonderpädagoginnen, der Förderkoordinatorin und den Fach- und der Förderlehrkraft im Rahmen einer Förderkonferenz erstellt.
  • Das Fördermaterial wird von den an der Erstellung des Förderplans beteiligten Kollegen geplant und dann zusammengestellt.
  • Der Förderzeitraum wird auf ein Jahr festgelegt.
  • Die Fördermaßnahmen werden in dem individuellen (sonderpädagogischen) Förderplan im Schülerbogen dokumentiert.
  • Jährlich wird die Förderung in dem Schülerbogen dokumentiert und beim Schulwechsel mit dem Förderungsnachweis (Anhang schuleigenes Formular) versehen. Die Dokumentation steuert die Förderkoordinatorin bzw. eine Sonderpädagogin. Die Pflege des Schülerbogens beim Schulwechsel liegt in der Hand der Klassenlehrkraft. Alle Tests sowie Testergebnisse (siehe oben) müssen im Original abgeheftet werden.

Organisation der Förderung

Förderung findet in verschiedenen Bereichen* statt:
(*siehe Anhang Übersicht Stundenverteilung und Mitarbeitereinsatz aktuelles Schuljahr)

  • integrativ – durch Sonderpädagoginnen, Erzieherinnen, Honorarkräfte, in Doppelbesetzung eingesetzte LehrerInnen, differenziertes Material und differenzierte Aufgaben
  • additiv – Die Schüler erhalten ab Klasse 1 additiven Förderunterricht in den Bereichen Sprache und Lernen nachmittags resp. im Bereich „DaZ“ auch vormittags. Die Schüler der Vorschulklasse erhalten additiven Sprachförderunterricht. Außerdem bestehen Forder-Kleingruppen vormittags in den Lernbereichen „Mathematik“ und „Deutsch“
  •  im Falle der AUL: durch eine Lerntherapeutin (vor allen Gesprächen zunächst Rücksprache mit der Schulleitung, dann erst Gespräche über Lerntherapie mit Lerntherapeutin, Eltern, Kind, Kollegen)
  • in dem Bewegungsraum
  • präventiv in der Vorschule
  • additiv durch Psychomotorik bzw. Konzentrationstraining in speziell zusammengesetzten Kleinstgruppen in der Sporthalle oder in dem Bewegungsraum durch eine Sonderpädagogin resp. durch eine dafür speziell ausgebildete Erzieherin
  • Logopädie findet an drei Schultagen parallel zum Ganztag in Einzel- bzw. Kleinstgruppenförderung im Logopädieraum statt.
  • muttersprachlicher Fachunterricht im Lernbereich „Türkisch“ findet mehrmals in der Woche parallel zum Unterrichtsvormittag in Kleingruppen statt

Dokumentation

Ziele der Dokumentation:

  • Die Honorarkräfte (Fördern statt Wiederholen) dokumentieren die Förderinhalte auf einem Förderblatt (Anlage Formular BSB).
  • In Absprache mit der Förderkoordination bzw. der Fallkonferenz wird die Fördermaßnahme nach einem Jahr beendet oder weitergeführt, je nach Testergebnis.
  •  Die Sprachförderkoordination meldet die additiven Sprachförderkinder termingerecht online an das LIQ.
  • Übergang in die weiterführende Schule: In dem Schülerbogen befindet sich ein Formblatt (Anlage: Förderungsnachweis) mit den Testergebnissen (HAVAS 5, HSP, Stolperwörtertest, HaReT) aus der Grundschulzeit, den Förderzeiträumen und den Vermerken zur additiven Sprachförderung (verantwortlich Klassenlehrkraft) sowie alle Original-Unterlagen.

Kommunikation

Lehrkräfte untereinander:

Koordinieren die verschiedenen Fördermaßnahmen

  • effizienter Einsatz der Ressourcen in den jeweiligen Stufen
  • Koordination der Fördermaßnahmen in den verschiedenen Bereichen
  • Evaluation mit Anpassung der Fördermaßnahmen

Lehrkräfte – Schüler – Eltern:
im täglichen bzw. regelhaften Austausch

  • in Förder- oder Fallkonferenzen
  • in Lernentwicklungsgesprächen

Lehrkräfte – GBS – andere Förderkräfte:

  • im regelhaften Austausch (u.a. in den Kooperationszeiten)
  • schriftlich z.B. über die Lehrer- resp. Mitarbeiterfächer oder telefonisch
  • zweimal im Jahr große Gesamtkonferenzen mit allen Mitarbeitern der Georg-Kerschensteiner-Grundschule und des Kooperationspartners
  • enge gemeinsame Absprachen in Teamzeiten
  • regelmäßige Teilnahme der Kooperationsbeauftragten ein Mal in der Woche; geplant täglich ab Schuljahr 2019/20

alte und neue Themen der Förderung:

Weiterführung der Vernetzung im Kollegium auch mit dem GBS-Kooperationspartner:

– durch effizienten Austausch in den regelmäßig stattfindenden Stufenteams, Fall- sowie Förderkonferenzen, Inklusionsrunden, Kooperationssitzungen mit dem GBS-Partner sowie gemeinsamen Beratungsgesprächen der Eltern
– durch klare Aufgabenbeschreibungen und Benennung von Zuständigkeiten (Anlagen schuleigene Organigramme zu den Themen „Schule“, „Beratung“ und „(Sonder)- Pädagogische Förderung“)
– durch „kurze Wege“ in der Kommunikation
– durch Einbindung externer Therapeuten mit den Schwerpunkten „Sprechen und Sprache“, „körperlich-motorische Entwicklung“, „Kinder- und Jugendtherapie“ sowie „Konzentration und Aufmerksamkeit“ in den schulischen Ganztag

Austausch über mögliche Angebote und Themen in den Bereichen:

  • Welche Bausteine der Unterrichtsentwicklung sollen weiter verfolgt werden?
  • Qualifizierung der Mathematiklehrer/der Förderlehrkräfte/der Sprach- bzw. Lerntrainer/der Honorarkräfte/der Schulbegleitungen
  • enge Verzahnung zwischen Unterricht und Ganztagsbetreuung
  • Elternkompetenz noch stärker einbinden (u.a. „FLY/Väter-Fly“, internationales Elterncafé mit Themen, die zunächst durch schuleigene Experten eingebracht werden)
  • tägliche Förderung ermöglichen (also Sprach- und Lerntraining alternierend planen)
  • Welche organisatorischen Elemente müssen weiterentwickelt werden?
  • Schulregeln immer wieder überdenken, wiederholen und einüben
  • Infotickets für die Pausen nutzen und Handlungskette immer wieder kommunizieren in der Kinderkonferenz, in der Lehrerkonferenz, im Elternrat, in Elternbriefen
  • Entspannungskonzept implementieren

Verweis auf weiterführende Konzepte/ Themen:

  •  Sprachförderkonzept und FLY-Konzept (VSK bis 4. Klassen) der Schule Kerschensteinerstraße (Anhang 1)
  • Konzept zum sozialen Lernen an der Schule Kerschensteinerstraße (Anhang 2), das die Mitbestimmung der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt stellt (Sep 2012)
  • Standortspezifisches Konzept der Kooperation zwischen KITA Kerni-Kids, KITA Elbkinder Bissingstraße und der Schule Kerschensteinerstraße (jetzt: Georg-Kerschensteiner-Grundschule) seit dem Schuljahr 2013/14 (Anhang 3)
  • Konzept Fördern statt Wiederholen der BSB
  • Unterlagen der BSB zur Inklusion; Thema: Sonderpädagogische Förderung
  • Schuleigener Eingangstest „KERSCHI“ (Test-Version I, August 2015 – Anhang 4)
  • Begabtenförderung an der Georg-Kerschensteiner-Grundschule (Anhang 5 und link)
  • Schuleigene Handlungskette körperliche, verbale Gewalt (Anhang 6)
  • Entspannungskonzept Georg-Kerschensteiner-Grundschule (Anhang 7)
  • Erstes Konzept zur Psychomotorischen Förderung mit dem Schwerpunkt „Konzentrationstraining“ (Anhang 8)
  • Förder-, Beratungs- und Kommunikations-Organigramm Georg-Kerschensteiner-Grundschule (Anhang 9)
  • Stundentafel Georg-Kerschensteiner-Grundschule (Anhang 10)
  • Übersicht Stundenverteilung und Mitarbeiterzuweisung aktuelles Schuljahr Georg-Kerschensteiner-Grundschule (Anhang 11)
  • Elternbrief Beratung (Anhang 12)
  • Schweigepflichtsentbindung (schulintern und Vorlage BSB-Anhang 13 und link)
  • Grundsätze über Umfang und Verteilung der Lernerfolgskontrollen in der Georg-Kerschensteiner-Grundschule (Anhang 14)